• Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    10.05.2017 - 31.07.2025

    Über den ganzen Erdball verteilt gibt es ehrenamtlich geleitete Zweige der GfdS. Derzeit sind es 44 Zweige in Deutschland und 57 Zweige im Ausland, in denen regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Autorenabende zu sprachkulturellen Themen angeboten werden. Diese Veranstaltungen sind öffentlich und für alle Interessierten kostenfrei.

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  • Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    Termine der Zweigvereine auf einen Blick

    10.05.2017 - 31.07.2020

    Über den ganzen Erdball verteilt gibt es ehrenamtlich geleitete Zweige der GfdS. Derzeit sind es 44 Zweige in Deutschland und 57 Zweige im Ausland, in denen regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Autorenabende zu sprachkulturellen Themen angeboten werden. Diese Veranstaltungen sind öffentlich und für alle Interessierten kostenfrei.

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  • Die Exodus-Affäre – Schleswig-Holstein und die Gründung Israels

    Die Exodus-Affäre – Schleswig-Holstein und die Gründung Israels

    08.09.2017 - 03.06.2018

    Jüdisches Museum Rendsburg: Die Sonderausstellung führt 70 Jahre zurück in die Zeit direkt nach Ende des Zweiten Weltkriegs: 4.500 jüdische Überlebende des Holocaust, die mit allen Mitteln versuchten, sich an Bord eines schrottreifen Schiffes nach Palästina durchzuschlagen, wurden von der britischen Armee auf hoher See abgefangen, zwangsweise nach Deutschland verschifft und über Wochen in der Nähe von Lübeck in Lagern hinter Stacheldraht interniert. Die internationale Empörung darüber war groß – und die Gründung eines jüdischen Staats rückte auf die Tagesordnung der Weltpolitik. Von der einheimischen Bevölkerung Schleswig-Holsteins wurde damals allerdings kaum wahrgenommen, dass sich vor ihrer Haustür Ereignisse mit weltgeschichtlichen Konsequenzen abspielten.

    Jüdisches Museum Rendsburg | Prinzessinstraße 7-8 | 24768 Rendsburg | Tel 04331 440 43-0


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  • Joachim Ringelnatz: Kunst und Komik

    Joachim Ringelnatz: Kunst und Komik

    10.09.2017 - 01.04.2018

    Die Gedichte von Joachim Ringelnatz erfreuen sich seit mehr als 100 Jahren ungebrochener Beliebtheit. 1883 wird der Lyriker als Hans Bötticher im sächsischen Wurzen geboren. Als er seine Verse mit 25 Jahren zum ersten Mal in der Münchener Künstlerkneipe Simplicissimus auf der Bühne vorträgt, ist das Publikum von seinem anarchischen Sprachwitz sofort gebannt. Legendär wird später seine Bühnenfigur des Matrosen Kuttel Daddeldu.

    Rastlos zieht Ringelnatz als Kabarettist in den Zwanzigerjahren durch das vom Ersten Weltkrieg und wirtschaftlichen Krisen erschütterte Land. Er bewegt sich in den Kreisen der Künstlerbohème, zu der u.a. Frank Wedekind, der in Lübeck geborene Schriftsteller Erich Mühsam und später in Berlin die Bildhauerin Renée Sintensis, die Schauspielerin Asta Nielsen sowie Kurt Tucholsky, Karl Hofer oder Otto Dix zählen.

    Anders als seine Lyrik ist das bildkünstlerische Werk des reisenden „Artisten", als der er sich selbst bezeichnet, deutlich weniger bekannt...


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  • Die Familie. Ein Archiv

    Die Familie. Ein Archiv

    21.09.2017 - 29.04.2018

    The Making of the Family«: In welcher Formenvielfalt innere Ordnungen von Familien sichtbar werden und wie sich diese zwischen ihrem Anspruch auf Originalität und Kanonisierung manifestieren, zeigt die Ausstellung ›Die Familie. Ein Archiv‹. Mit rund 300 Exponaten – u.a. Theodor Fontanes Familienbibel, Theodor Mommsens Testament, die Stammtafel der Familie Vesper, zahlreichen Familienporträts von Autoren wie Eduard Mörike, Erich Kästner, Marie Luise Kaschnitz, Ernst Jünger, Viktor von Weizsäcker und Georg Picht bis hin zum Versuch über die »absolute Familie« von Friedrich Kittler – nimmt sie Dichter-, Künstler- und Gelehrtenfamilien in den Blick: von den Ursprungsmythen bis zur Konstruktion von Geistesfamilien und literarischen Wahlverwandtschaften. Die Exponate der Ausstellung zeugen von dem Versuch, intellektuelle und künstlerische Traditionen zu bilden, aber auch von der Kraft der Unheilsgeschichten, von Brüchen und Zerfall. Die im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel entwickelte Ausstellung widmet sich einem besonderen Ausschnitt der Fotografiegeschichte. Darüber hinaus verfolgt sie die Spuren von familiären Erinnerungsräumen, die mit bildlichen und poetischen Mitteln entstehen, und dokumentiert so die Suche nach Unsterblichkeit.

    Eine Ausstellung im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


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  • Kinderkabinett : Lesen, Stöbern, Staunen

    Kinderkabinett : Lesen, Stöbern, Staunen

    23.10.2017 - 02.04.2018

    Das Kinderkabinett in drei Räumen im Museum Wilhelm Busch lädt besonders die kleinen Gäste zum Lesen, Stöbern und Staunen. Helden wie »Olaf der Elch« von Volker Kriegel, »Die Geschichte vom fliegenden Robert« von F. K. Waechter oder »Max und Moritz« von Wilhelm Busch – zahlreiche Bildergeschichten erwarten die Kleinsten in zauberhaftem Ambiente.


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  • Schluss jetzt! Das Alter im Spiegel der Karikatur

    Schluss jetzt! Das Alter im Spiegel der Karikatur

    23.10.2017 - 02.04.2018

    „Alt werden ist nichts für Feiglinge" sagt der Volksmund. Neben den Beschwerden machen auch Spott und Humor vor dem Alter nicht Halt: Ob es das verzweifelte Bemühen ist, die Spuren des Lebens zu übertünchen, oder der Versuch, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen – Karikaturisten haben dazu seit jeher gern einen satirischen Kommentar abgegeben.


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  • Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen zwischen 1933 und 1945

    Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen zwischen 1933 und 1945

    26.10.2017 - 17.06.2018

    Im Forschungsprojekt "Provenienz" am Germanischen Nationalmuseum werden die zwischen 1933 und 1945 getätigten Erwerbungen untersucht, um unrechtmäßig in das Museum gelangte Objekte zu identifizieren. Ziel ist es, faire und gerechte Lösungen mit den rechtmäßigen Eigentümer der NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgüter zu finden. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste. Die Ausstellung präsentiert Ergebnisse dieses Forschungsprojektes. Neun Fallbeispiele erzählen von den Wegen der Objekte ins Museum und beleuchten die Schicksale der Personen, die mit ihnen handelten, sie sammelten oder in ihren Besitz brachten.


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  • Tierisch beste Freunde: Über Haustiere und ihre Menschen

    Tierisch beste Freunde: Über Haustiere und ihre Menschen

    28.10.2017 - 01.07.2018

    So nah - und doch so fremd?

    Den einen bedeuten Haustiere ihr Ein und Alles: Vollwertiges Familienmitglied und stummer Vertrauter, ein natürliches, irgendwie wildes Wesen mitten im Wohn- oder Kinderzimmer und ganz nebenbei ein willkommener Anlass, mit wildfremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Andere wiederum sehen die Sache kritisch: Haustiere würden lediglich dazu benutzt, emotionale oder soziale Probleme auszugleichen oder es wird gleich ganz das Recht des Menschen bestritten, Tiere für seine Zwecke zu züchten und einzusperren. Und dann gibt es noch die, denen Haustiere mehr oder minder gleichgültig sind. Eines aber scheint vollkommen klar: Um ein Nischenthema handelt es sich hier nicht, denn in einem Drittel der deutschen Haushalte leben derzeit rund 30 Millionen Hunde, Katzen, Hamster oder andere Tierarten...


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  • German Fever. Beckett in Deutschland

    German Fever. Beckett in Deutschland

    08.11.2017 - 14.10.2018

    Samuel Becketts Begeisterung für die deutsche Sprache und Kultur prägt sein Denken und Schreiben. Die in Kooperation mit der University of Reading entstandene Ausstellung zeigt seine Auseinandersetzung mit Deutschland in den bisher unveröffentlichten Reisetagebüchern von 1936/37, in Briefen und Manuskriptentwürfen. Becketts Inszenierungen am Schiller-Theater Berlin, seine Arbeit mit dem Süddeutschen Rundfunk, aber vor allem seine Verbindung zu Siegfried Unseld und dem Suhrkamp Verlag lenken den Blick darüber hinaus auf Becketts kulturgeschichtliche Bedeutung.


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  • New Bauhaus Chicago: Experiment Fotografie

    New Bauhaus Chicago: Experiment Fotografie

    15.11.2017 - 05.03.2018

    Vor 80 Jahren gründete László Moholy-Nagy das New Bauhaus in Chicago und gab damit der US-amerikanischen Fotografie einen entscheidenden kreativen Impuls. Dieses Jubiläum nehmen wir zum Anlass, die außerhalb der USA einzigartigen Bestände zum New Bauhaus und dem daraus hervorgegangenen, bis heute bestehenden Institute of Design aus der Fotosammlung des Bauhaus-Archivs zu präsentieren. Fotografien, Filme, Publikationen und Dokumente aus der legendären Fotoschule mit Lehrern wie György Kepes, Harry Callahan, Aaron Siskind und Arthur Siegel lassen die experimentierfreudige Werkstatt-Atmosphäre wieder aufleben.


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  • Wege aus dem Bauhaus - Gerhard Marcks und seine Freunde

    Wege aus dem Bauhaus - Gerhard Marcks und seine Freunde

    16.11.2017 - 04.03.2018

    Die Ausstellung wirft einen neuen Blick auf die wohl berühmteste Kunstschule der Moderne und zeigt anhand von 21 Künstlern und über 100 Exponaten wie Ideen am Weimarer Bauhaus entstanden.


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  • The American Dream

    The American Dream

    19.11.2017 - 27.05.2018

    Von Sonntag, 19. November, an zeigen das Drents Museum in Assen (Niederlande) und die Kunsthalle Emden gemeinsam die umfangreiche internationale Ausstellung "The American Dream". Die Schau wird in zwei Teilen parallel an zwei Orten über die D-NL-Grenze hinweg präsentiert. Die Doppelausstellung in Assen und Emden ist ein Überblick über den amerikanischen Realismus von 1945 bis heute, darunter Werke von Edward Hopper, Andy Warhol, Alice Neel, Richard Diebenkorn, Martha Rosler, Alex Katz und Chuck Close. Die beiden Häuser arbeiten dabei mit großen US-amerikanischen Museen und Privatsammlungen zusammen, die über bedeutende Bestände auf diesem Gebiet verfügen.


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  • Die Ufa – Geschichte einer Marke

    Die Ufa – Geschichte einer Marke

    24.11.2017 - 22.04.2018

    24. November 2017 bis 22. April 2018

    Zum hundertjährigen Jubiläum der Ufa präsentiert die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen deren wechselvolle Konzern- und Markengeschichte in sieben Kapiteln. Im Ersten Weltkrieg als Propagandainstrument gegründet, hat sich das Unternehmen heute zum „Content-Produzenten" für verschiedene audiovisuelle Plattformen entwickelt. Die Geschichte der Ufa erzählt daher auch die Geschichte der audiovisuellen Medien.


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  • Invisible outer space: Jakub Nepraš. Videoskulpturen

    Invisible outer space: Jakub Nepraš. Videoskulpturen

    24.11.2017 - 25.03.2018

    Licht und changierende Bildstrukturen machen die faszinierenden Animationen und Videoskulpturen aus, die im abgedunkelten Raum schweben und ihn zugleich mit ihren Geräuschen füllen. Mal meint man, durch ein Mikroskop zu blicken, mal hat man das Gefühl, einen fremden Planeten in der Ferne zu beobachten. Doch die vordergründig sehr ästhetisch wirkenden Kunstwerke von Jakub Nepraš, die den Betrachter auf mehreren Sinnesebenen ansprechen, stecken voller tiefsinniger Gedanken.


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  • Johann Joachim Winckelmann: Archäologe – Aufklärer – Wissenschaftsbegründer

    Johann Joachim Winckelmann: Archäologe – Aufklärer – Wissenschaftsbegründer

    27.11.2017 08:00 - 30.06.2018 16:00

    300. Geburtstag 2017 – 250. Todestag 2018
    Johann Joachim Winckelmann wurde in Stendal geboren. 2017 jährt sich sein 300. Geburtstag und im Jahr darauf sein 250. Todestag. Er gilt als Begründer der Archäologie und modernen Kunstwissenschaft, als ein Hauptvertreter der deutschen Aufklärung und Theoretiker des europäischen Klassizismus. Seine Sicht auf die Antike bestimmte zugleich nachhaltig die Literatur der deutschen Klassik. Die Ausstellung gibt einen Überblick über sein Leben und Wirken an verschiedenen Orten im heutigen Sachsen-Anhalt, in Dresden und Italien. Zugleich informiert die Schau über die Neugestaltung des Winckelmann-Museums und zahlreiche internationale Aktivitäten anlässlich der Winckelmann-Jubiläen.

    ORT: Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, Luisenstraße 18, 10117 Berlin

    HINWEIS: Besucher wenden sich vorher bitte an: Christina Hinrichs, Tel: 030-24345879, Mail: christina.hinrichs(at)lv.stk.sachsen-anhalt.de


  • Peter Behrens. Das Nürnberger Intermezzo

    Peter Behrens. Das Nürnberger Intermezzo

    30.11.2017 - 06.05.2018

    Anlässlich des 150sten Geburtstags von Peter Behrens zeigt das Germanische Nationalmuseum seine Schätze. Seit mehr als 30 Jahren finden sich drei Zimmereinrichtungen, die Behrens 1902 im Auftrag eines Nürnberger Unternehmers geschaffen hat, im Museum. Diese werden nun erstmals präsentiert und in das Werk des Künstlers eingeordnet. Behrens war zu Beginn des 20. Jahrhunderts Mitglied der Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt und daneben in den Jahren 1901/02 in Franken tätig.


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  • REGRET

    REGRET

    02.12.2017 - 04.03.2018

    Studierende der Trickfilmklasse Kassel zeigen Dinge, die sie bedauern.

    Wenn am Ende des Lebens der Fokus auf zu viel Arbeit und zu wenig Familie lag, nicht genug Freude gespürt wurde, falsche Prioritäten gesetzt oder der eigenen Intuition misstraut wurde, dann ist es oftmals der Gedanke der Reue, der im Moment der Erkenntnis an der Seele nagt.

    Das Projekt 'REGRET' entstand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Sepulkralkultur in Kassel, ausgehend von der Konzeptionsentwicklung zum 25-jährigen Jubiläum des Museums. Unter der Leitung von Professorin Martina Bramkamp recherchierten und entwickelten Studierende der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel Konzepte, die sich individuell auf das Thema „Dinge, die wir bedauern" beziehen.
    Es werden künstlerische Arbeiten als Zeitdokumente vorgestellt, die sich in die Dauerausstellung in Form von Filmen, Bewegtbildarbeiten, Hörspiel und einer Diashow integrieren.


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  • Allerlei Mitgeschicktes : Briefe an Goethe und ihre Beilagen

    Allerlei Mitgeschicktes : Briefe an Goethe und ihre Beilagen

    19.01.2018 - 22.07.2018

    Goethe- und Schiller-Archiv: Fast täglich empfing Goethe Briefe. Annähernd 20.000 sind überliefert. Häufig waren die Schreiben begleitet von Büchern, Autographen und Noten, aber auch von Kunstgegenständen, Münzen, Mineralien oder Naturprodukten.


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  • Warenzauber in Produktplakaten und Werbefilmen

    Warenzauber in Produktplakaten und Werbefilmen

    01.02.2018 - 27.01.2019

    Wer kennt sie nicht, die großen Markenprodukte wie Persil, Maggi, Coca-Cola, Kupferberg Riesling, Firestone, Gillette und viele mehr ... Wer kennt sie nicht, die unverwechselbaren Formen der „Maggi" und „Coca-Cola"-Flaschen... Die Ausstellung „Warenzauber" stellt anhand von Plakaten und Filmen verschiedene Werbestrategien für diese Produkte vor.


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  • Canti di Colore – Farbenlieder – Songs of Colour : Hans-Werner Henze (1926-2012)

    Canti di Colore – Farbenlieder – Songs of Colour : Hans-Werner Henze (1926-2012)

    10.02.2018 - 20.05.2018

    In der neuen Wechselausstellung der Casa di Goethe geht es um Hans-Werner Henze (1926-2012), einen der bekanntesten deutschen Komponisten und Dirigenten des 20. Jahrhunderts: Jahrzehntelang lebte H.W. Henze in Italien und machte sich auch als Schriftsteller einen Namen. Neben eigenen, z.T. von seinen Kompositionen inspirierten bildkünstlerischen Arbeiten werden auch Fotografien, Manuskripte, Musikalien und persönliche Gegenstände dieser außergewöhnlich vielseitigen Musikerpersönlichkeit präsentiert. Im Mittelpunkt steht eine Auswahl der zwischen 1975 und 2007 entstandenen Aquarelle und Skizzen, die Henze bereits vor 25 Jahren der Paul Sacher Stiftung in Basel übergab. Nach der Ausstellungstation Montepulciano wird eine Auswahl von ca. 60 Blättern nun zum ersten Mal in Rom gezeigt.


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  • JONATHAN MEESE »DR. ZUHAUSE : K.U.N.S.T. (ERZLIEBE)« GROSSVATER / GOLD

    JONATHAN MEESE »DR. ZUHAUSE : K.U.N.S.T. (ERZLIEBE)« GROSSVATER / GOLD

    17.02.2018 - 04.08.2019

    Die Ausstellung im Günter Grass-Haus widmet sich den vielfältigen künstlerischen Begabungen und Ausdrucksformen Jonathan Meeses. Den Ausstellungsraum im Forum für Literatur und bildende Kunst verwandelt Meese in einen intimen-biografischen Raum der Kunst. Zu sehen sind Schulhefte, Bilder, Fotos, Texte, Skulpturen und Filme, die aus dem unerschöpflichen und zum Teil sehr skurrilen Fundus des Künstlers stammen.


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  • Du bist FAUST. Goethes Drama in der Kunst Ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung

    Du bist FAUST. Goethes Drama in der Kunst Ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung

    23.02.2018 - 31.12.2020

    Goethes „Faust" ist das weltweit bekannteste Werk der deutschen Literatur. Das Drama reflektiert die mal heroische, mal verzweifelte Sinnsuche des neuzeitlichen Individuums und verwebt dieses Streben auf einzigartige Weise mit den großen Themen der Menschheitsgeschichte. Fausts Pakt mit dem Teufel befeuerte ebenso wie die Liebesbegegnung mit Margarete die Einbildungskraft vieler Künstler.


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